Liebe Zuschauer, liebe Milliardäre, ganz herzlich Willkommen hier bei Deluxe. Es ist eine der angesagtesten Trendsportarten Kaliforniens und mittlerweile auch hier bei uns in Deutschland weit verbreitet: das Stand-up-Paddeling! Aber nicht nur Hollywoodstars versuchen sich auf dem Brett, sondern auch ihre Vierbeiner. Wir haben Hund und Herrchen zum Surfkurs an den berühmten Millionenstrand von Malibu begleitet. Wie dieser Paddelversuch aussieht, sehen sie jetzt!

Alexander Mayer: „Paddelboarding ist der Trendsport der Celebreties. Deswegen habe ich heute einen privaten Trainer gebucht und mein Hund muss das jetzt schon lernen.“
Sprecher: Hündchen Chopper spielt dabei die Hauptrolle. Im Hundespa vor den Toren L.A.`s soll Chopper die Angst vorm Wasser verlieren und lernen auf dem Surfboard eine gute Figur zu machen.

Sprecher: Die Schwimmtrainerin erwartet den Vierbeiner bereits.
Alexander Mayer und die Trainerin: „Hi Sam.“ „Hi, wie geht’s?“ „Gut, das ist Chopper.“
Alexander Mayer: "Angeblich ist das Stand-up-Paddeling die entspannte Form des Wellenreitens. Paddleboarding ist der angesagteste Trendsport der Celebrities.
Ich muss immer up-to-date für meine Kunden sein. Deswegen sind wir heute hier, damit mein Hund die Angst vorm Board verliert. Denn ich habe am Nachmittag einen Celebritytrainer gebucht, der mir zeigen wird, wie das geht."
Sprecher: Chopper ist nicht unbedingt eine Wasserratte, blickt etwas skeptisch drein.
Trainerin: „Er fühlt sich wohl, am Anfang war es etwas schwierig, aber so langsam genießt er es.“
Sprecher: Die Promitrendsportart hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet.
Trainerin: „Ja, es ist ein neuer Trend, viele Hunde lieben es, wenn die Besitzer sie zum Strand mitnehmen und sie mitsurfen.“
Sprecher: Chopper hat sich gut geschlagen. Am Nachmittag erwartet ihn Performancecoach Justin am Strand von Malibu für den ersten Ritt auf den Wellen. Vorher ist Entspannung angesagt.
Alexander Mayer: „Hi, ich bin Alexander und das ist Chopper. Er braucht ein wenig Entspannung und eine Massage.“
Alexander Mayer: „Geben Sie ihm nur das Beste!“
Sprecher: Wellness für den Hund bevor es zum Wellenreiten an den Strand geht.
Hundemasseurin: „Das ist Schlamm aus dem toten Meer, der bekanntlich die Haut heilt, Feuchtigkeit spendet und entgiftet, Entspannung pur für Chopper.
Sprecher: Wellness für den Hund bevor es zum Wellenreiten an den Strand geht.
Hundemasseurin: „Das ist Schlamm aus dem toten Meer, der bekanntlich die Haut heilt, Feuchtigkeit spendet und entgiftet, Entspannung pur für Chopper.
Sprecher: "Während der Luxus-Spabehandlung für den Vierbeiner wird von der Maske bis zum Hairstyling bis zur Gute-Nacht-Geschichte nichts ausgelassen." "...Die Prinzessin hüpft auf und ab, streichelt dabei über sein Fell und krault ihm den Nacken..."
Sprecher: Während Chopper vor sich hin träumt, fiebert Alexander Mayer bereits seinem ersten Ritt auf der Welle entgegen.
Alexander Mayer: „So, jetzt geht es direkt zum Strand von Malibu und gucken mal, was der Hund gelernt hat.“
Sprecher: Luxusmakler Alexander Mayer hat für die Trainingseinheit am Strand einen prominenten Coach gebucht. Die Trainerstunde am Strand kostet ihn 500 $. Performancecoach Justin Boetel erwartet die beiden am Milliardärsstrand von Malibu. Er bereitet die SuP- Boards für ihren ersten Einsatz vor.
Justin Boetel: „Ich lebe hier seit 8 Jahren, war früher als Manager bei BMW tätig und hab meinen Traum verwirklicht, indem ich mich hier als Personal Coach für Athleten und auch ein paar Celebrities in der Area hier etabliert habe.“
Sprecher: Rauf aufs Surfbrett und mit dem Stechpaddel abstoßen, doch ganz so einfach ist es für blutige Anfänger doch nicht. Im Vergleich zu den Minisurfbrettern, die die Wellenreiter fahren, sind die SuP-Boards deutlich voluminöser, breiter und länger. Das gibt Halt und macht das Stehen viel entspannter. Zunächst sind Trockenübungen für Alexander Mayer angesagt, bevor er sich mit Chopper in die Wellen an der kalifornischen Küste stürzt.
Justin Boetel: „Es ist natürlich so, dass man erst mal die Bewegung erlernen muss und da das Wasser ein beweglicher Untergrund ist, ist es nicht so einfach. Aber es ist wie Rad fahren, man steht dann drauf und das Tolle ist, man ist über dem Wasser. Genau das begeistert die Leute! Man kann sich über dem Wasser umschauen und das Meer von oben sehen.“
Sprecher: Eigentlich ist Stand-up-Paddeling keine Erfindung der Hollywoodstars. Schon vor Jahrhunderten bewegten sich polynesische Fischer im Kanu aufrecht stehend fort. Allerdings sind sie dabei nicht auf den Hund gekommen! Das erhöht den Schwierigkeitsgrad.
Julius Boetel: „Ansich braucht man eine halbe Stunde, um die Balance zu finden, damit man weiß, wo man stehen muss auf dem Brett. Dann war es das. Jetzt geht es um practise, practise, practise.“
Sprecher: Nach den wertvollen Tipps des Lehrers, des Wassersportgurus schlechthin, gelingen zunächst kleine Fortschritte. Den anfänglich fühlt es sich an, als würde man auf einem glitschigen im Wasser treibenden Baumstamm balancieren. Erst kleine Erfolge werden immer wieder unterbrochen von unsanften und weniger eleganten Abgängen. Da Herrchen nach längerem Üben immer noch keine Balance auf dem Brett findet, übernimmt Lehrer Justin das Ruder. Chopper scheint es zu gefallen.
Alexander Mayer: „Mit Hund war es natürlich eine Herausforderung, weil man den Hund positionieren muss. Wo er hin sollte, ist eher in den vorderen Bereich. Dadurch ist es nicht ganz so einfach die Balance zu halten, aber ich denke es hat ganz gut geklappt.“
Sprecher: Trotz anfänglicher Misserfolge macht es dem Luxusmakler tatsächlich Spaß!
Alexander Mayer: „Sensationell. Selten so etwas Tolles erlebt. Justin ist der beste Lehrer, den ich mir vorstellen kann. Die Flut kommt langsam rein, das heißt die Wellen werden immer höher. Aller Anfang ist schwer, ich habe es unterschätzt. Chopper hat sich aber wacker geschlagen. Zum Glück haben wir den Justin mitgehabt, der ist ja schon eine Welle mit ihm gesurft. Und jetzt heißt es üben, üben, üben.“
Sprecher: Bei so viel Motivation dürften die beiden schon bald eine ziemlich gute Figur beim Stand-up-Paddeling machen!
Sprecher: Während Chopper vor sich hin träumt, fiebert Alexander Mayer bereits seinem ersten Ritt auf der Welle entgegen.
Alexander Mayer: „So, jetzt geht es direkt zum Strand von Malibu und gucken mal, was der Hund gelernt hat.“
Sprecher: Luxusmakler Alexander Mayer hat für die Trainingseinheit am Strand einen prominenten Coach gebucht. Die Trainerstunde am Strand kostet ihn 500 $. Performancecoach Justin Boetel erwartet die beiden am Milliardärsstrand von Malibu. Er bereitet die SuP- Boards für ihren ersten Einsatz vor.

Sprecher: Rauf aufs Surfbrett und mit dem Stechpaddel abstoßen, doch ganz so einfach ist es für blutige Anfänger doch nicht. Im Vergleich zu den Minisurfbrettern, die die Wellenreiter fahren, sind die SuP-Boards deutlich voluminöser, breiter und länger. Das gibt Halt und macht das Stehen viel entspannter. Zunächst sind Trockenübungen für Alexander Mayer angesagt, bevor er sich mit Chopper in die Wellen an der kalifornischen Küste stürzt.
Justin Boetel: „Es ist natürlich so, dass man erst mal die Bewegung erlernen muss und da das Wasser ein beweglicher Untergrund ist, ist es nicht so einfach. Aber es ist wie Rad fahren, man steht dann drauf und das Tolle ist, man ist über dem Wasser. Genau das begeistert die Leute! Man kann sich über dem Wasser umschauen und das Meer von oben sehen.“
Sprecher: Eigentlich ist Stand-up-Paddeling keine Erfindung der Hollywoodstars. Schon vor Jahrhunderten bewegten sich polynesische Fischer im Kanu aufrecht stehend fort. Allerdings sind sie dabei nicht auf den Hund gekommen! Das erhöht den Schwierigkeitsgrad.
Julius Boetel: „Ansich braucht man eine halbe Stunde, um die Balance zu finden, damit man weiß, wo man stehen muss auf dem Brett. Dann war es das. Jetzt geht es um practise, practise, practise.“
Sprecher: Nach den wertvollen Tipps des Lehrers, des Wassersportgurus schlechthin, gelingen zunächst kleine Fortschritte. Den anfänglich fühlt es sich an, als würde man auf einem glitschigen im Wasser treibenden Baumstamm balancieren. Erst kleine Erfolge werden immer wieder unterbrochen von unsanften und weniger eleganten Abgängen. Da Herrchen nach längerem Üben immer noch keine Balance auf dem Brett findet, übernimmt Lehrer Justin das Ruder. Chopper scheint es zu gefallen.
Alexander Mayer: „Mit Hund war es natürlich eine Herausforderung, weil man den Hund positionieren muss. Wo er hin sollte, ist eher in den vorderen Bereich. Dadurch ist es nicht ganz so einfach die Balance zu halten, aber ich denke es hat ganz gut geklappt.“
Sprecher: Trotz anfänglicher Misserfolge macht es dem Luxusmakler tatsächlich Spaß!
Alexander Mayer: „Sensationell. Selten so etwas Tolles erlebt. Justin ist der beste Lehrer, den ich mir vorstellen kann. Die Flut kommt langsam rein, das heißt die Wellen werden immer höher. Aller Anfang ist schwer, ich habe es unterschätzt. Chopper hat sich aber wacker geschlagen. Zum Glück haben wir den Justin mitgehabt, der ist ja schon eine Welle mit ihm gesurft. Und jetzt heißt es üben, üben, üben.“
Sprecher: Bei so viel Motivation dürften die beiden schon bald eine ziemlich gute Figur beim Stand-up-Paddeling machen!